Hin und wieder kommt es tatsächlich mal dazu, dass wir Reviewer Fehler machen.
Das ist menschlich und somit auch unvermeidbar.
Wer aber meint, dass dies ohne Konsequenz bleibt, der irrt:
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StoerteBreker und die Powertrail-Problematik
Es ist noch gar nicht so lange her, da ging ein Aufschrei (nicht nur) durch das schönste Land zwischen den Meeren. Was war geschehen? StoerteBreker hatte einen sogenannten Powertrail – also eine Vielzahl einzelner Geocaches – veröffentlicht. Viele fragten sich: „Warum hat er das getan? Andernorts wird von den Reviewern explizit eine Erlaubnis beim Legen von Powertrails gefordert.“ Diese Frage möchte ich nachfolgend versuchen zu beantworten.
Die Kunst des Ignorierens oder der neue Reiz des Geocachings
Es gibt T5-, FTF-Raster, Challenge-Caches und 16-Länder in 24-Stunden-Fahrten: Masse statt Klasse, alles für Statistik – aber wofür? An jeder Ecke sprießen Powertrails aus dem Boden. Mittlerweile stören sich sogar schon die Hartgesottenen daran und fragen bei den Reviewern an, warum Powertrails überhaupt freigeschaltet werden. Und die Antwort lautet: weil Du es willst!
Dann musst Du tun, was Du tun musst!
So begann eine E-Mail, die ich heute morgen in meinem E-Mail-Postfach fand. Und ich gebe zu, Sie hat mich geärgert. Sie ärgert mich deswegen, weil ich wieder einmal feststellen musste, dass es Geocacher ohne Unrechtsbewusstsein gibt.
Änderungen der Geocaching-Guidelines sind unerläßlich
In der vergangenen Woche hat Groundspeak erneut die Guidelines für das Verstecken von Geocaches geändert. Erwartungsgemäß ging kurz darauf ein Aufschrei durch die Reihen. Aber wurde sich dabei auch einmal Gedanken gemacht, warum die Guidelines in letzter Zeit immer öfter geändert werden?